Goethe hat ja auch an Weihnachten gearbeitet, Strittmatter ebenso. Kreativität hält sich eben nicht an vorgeschriebene Zeiten. Allein “Fleißig sein” geht immer!

Ich habe kurz vor dem Fest dieses Bild fertig gestellt.

Hier zeigt sich Leichtigkeit, gepaart mit spielerischer Freude.

Hervorgegangen sind die Bilder aus den beiden bunten Leinwänden:

In einer Wohnzeitschrift habe ich einen Artikel über die Farbe Seladongrün entdeckt.

Ich hatte nie zuvor von ihr gehört oder gelesen. ABER ich besitze eine kleine Vase, die genau diese Farbe hat.

SELADONGRÜN. Wie kann ich diese Farbe beschreiben? Also wenn es eine Frau wäre, dann der Typ unauffällig, zart und jungfräulich. Es ist das Grün, das wir als Rouge tragen würden, wenn es nicht rosarot sein müsste.

Gestern war der letzte Tag, an dem meine Bilder im Volksbad Buckau zu sehen waren. Zur Feier des Tages gab es nochmal zahlreiche BesucherInnen.
Zwei davon waren Sandy und Martina, die sich auf den Weg gemacht haben.

Danke für das Interesse an meinen Bildern und euer Feedback.

Allen, die es diesmal nicht geschafft haben einen Blick zu riskieren, rufe ich zu: Nichts ist für ewig. Die nächste Ausstellung kommt bestimmt. Bis dahin heißt es für mich malen, malen… und ihr könnt ja meine online Galerie jederzeit besuchen.

Ihr wisst ja, dass es Bilder gibt, die ich übermale. Im Moment hsbe ich 4, die so eine Verwandlung erleben.
Den Begriff hat Frederike geprägt und ich finde ihn sehr passend.

FERTIG!

Gestern habe ich mit Frederike die Etiketten befestigt und die endgültige Bilderfolge festgelegt.

Danke für die tolle Vorbereitung, Unterstützung & Aufhängung der Bilder!

So viel Service bin ich als Künstlerin nicht gewohnt.