Heile Welt
Ihr wolltet wissen, welches Bild “das Stück heile Welt auf Leinwand” darstellt.
Grundsätzlich kann das jedes sein.
In dem Fall war es das:
Ihr wolltet wissen, welches Bild “das Stück heile Welt auf Leinwand” darstellt.
Grundsätzlich kann das jedes sein.
In dem Fall war es das:
In dieser Woche war ich nur unterwegs. Ich kam nicht mal in die Nähe eines Pinsels. Schade, dabei habe ich doch einiges vor.
Ja, ich bin aktuell am Werkeln, wie ich es so gern nenne. Es sind kurze Mal-Sequenzen, die ich einlege, um das Spielerische zu genießen, bevor es in das Verbissene abdriften kann.
Sobald es etwas Vorzeigewürdiges gibt, zeige ich es Euch.
Anders, wieso anders? Ich war nicht die Beschenkte. Ich habe geschenkt, verschenkt. Warum? Ganz einfach. Eine mir nahe stehende Ausstellungsbesucherin brauchte dringend ein Stück heile Welt. Ein Stück heile Welt auf Leinwand bot sich da an. Ich erinnerte mich an ihr Lieblingsbild bei einer Vernissage. Gedacht, getan. Die Freude hättet ihr sehen sollen!
Hier haben Andrea & Uwe Untersetzer von meinen Bildern angefertigt. Tolle Idee! Und immer ist das ‘SRH’ mit dabei 🙂
Danke!!!
Wer mich kennt weiß- Geschenke einwickeln- gehört nicht zu meiner Kernkompetenz.
Ina hingegen ist eine wahre Künstlerin, was das angeht. Erst hatte sie die Geschenke für mich in herrlichster grüner Glitzerfolie verpackt. Dann gab ihr jemand den Tipp, dass ich von Grün&Blau “weg bin”.
Ich an ihrer Stelle hätte achselzuckend gedacht, ist ja nur Verpackung. Nicht so Ina! Sie hat keine Kosten und Mühen gescheut. Sofort hat sie neues Geschenkpapier besorgt, sich in meiner Galerie umgeschaut und eine neue, kunstvolle Verpackung geschaffen.
Ich bin fasziniert. So ein Aufwand, so schön, so einfach. DANKE.
War unterwegs und sah eine Landschaft (Foto), die mich an ein “frühes” Bild von mir erinnert hat. Das hab ich @home gesucht und nicht gefunden. Das hat es so nie gegeben, denn ich fand nur diese.
Komisch. Da hat mir die Erinnerung also einen Streich gespielt 🙂
…fragte mich meine Friseurin und freute sich über meine Ja- Antwort.
Und ich freu mich auch. Nach meiner Sommerpause fiel mir der Anfang erstaunlich leicht. Einfach machen -war meine Devise.
Als ich mich “warm” gemalt hatte, hab ich die etwas hölzern wirkende Grafik vom Anfang wieder übermalt und nur die Teile stehen lassen, die spielerisch lustvoll wirken.
In dem Fall mit Überresten einer Festgesellschaft. Stilleben pur.
Der Text ist mir beim Walken begegnet. Da gab es noch viele andere. Der gefällt mir am besten.