Volkskunst, Kitsch oder Trash?
Ganz egal! Wann gibt es schon einen Regenbogen am Januarhimmel?
Ganz egal! Wann gibt es schon einen Regenbogen am Januarhimmel?
Bin mit dem Zug gefahren und sah unbuntes Weiß soweit das Auge reichte. Das erinnerte mich dann an die neuen Leinwände, die still darauf warten, dass ich meine Schaffenspause beende. Und was mach ich? Ich gebe ihr den Namen kreativ und genieße sie.
Danke, Danke, Danke! Das ist es, was ich heute, nach diesem Highlight sagen möchte.
Ich danke allen, die diesen Tag mit mir gefeiert haben und die bereits im Vorfeld geholfen haben, dass die Ausstellungseröffnung zu dem werden konnte, was sie war, ein unvergessliches Event!
Die Bilder freuten sich über das zahlreiche Publikum und strahlten in ihrer blaugrünen Buntheit. Ohne Titel forderten Sie Euch, die Betrachter, auf, Eure Phantasie schweifen zu lassen.
Ich freute mich über Euch! Alle eure Fragen, Anmerkungen und Geschenke zeugten von echtem Interesse und großer Anerkennung.
Es gab einige Überraschungsgäste, da ich manche von Euch länger nicht gesehen hatte und/oder mit Eurem Besuch nicht unbedingt zu rechnen war. Ich habe mich in Eurer Mitte sehr wohl gefühlt. Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Aber es gab nicht ja nur etwas zu sehen. Es gab auch schönes für die Ohren von den Musikerinnen Jana und Kristina. Sie haben dem Abend eine weitere Dimension hinzugefügt. Welch schöne Gitarrenklänge, welch wunderbarer Gesang. Plötzlich waren alle von einer Stimme gefangen, von Tönen inspiriert. Danke für die Gänsehaut!
Diese Vernissage war ein kleines Gesamtkunstwerk. Natürlich durfte da eine Rede nicht fehlen. Es ist nicht einfach, Worte zu finden, die passen und interessieren. Daher geht mein spezieller Dank an Conny, die genau das geschafft hat und extra für diesen Abend aus Berlin angereist ist. Sie hat uns kurzweilig und sehr lebendig unterhalten.
Ich danke Anja, die die schönsten Momente fotografiert und sie so für später konserviert hat. Nächste Woche zeige ich Euch sicher einige davon.
Ich danke auch all denen, die nicht dabei sein konnten und die mir gute Gedanken geschickt haben.
And last but not least danke ich jemanden, der hier unbedingt nicht genannt werden will und der für mich doch sooooo wichtig ist – für ALLES!
Im Moment befinden wir uns zwischen den Jahren. Das ist eine schöne Zeit, viele von uns können blau machen.
Optimisten mit rosaroter Brille unter uns beginnen, trotz Gesetzesänderungen und Kostenexplosionen, sich auf das neue Jahr zu freuen. Nörgelgrüne Pessimisten ärgern sich über verpasste Gelegenheiten und zukünftiges Ungemach.
Der schillernde Silvesterabend arbeitet seiner Ablösung durch Neujahr mittels Sekt und Selters entgegen. Grüne Heringe wurden zu Salat und gegossenes Blei orakelt. Am Himmel glänzt das Feuerwerk und blaue Rauchschwaden vertreiben Winter-Mücken, Wunderkerzen werfen Lichtfäden ins Nachtblau. Willkommen 2013!
Dies ist der Titel eines Films, den ich Euch hiermit ans Herz lege.