Hier seht Ihr ein paar Impressionen von meiner Reise nach Bulgarien. Es sieht aus wie Kunst: Ein Himmel in der dazugehörigen, sprichwörtlichen Farbe über dem Schwarzen Meer, das Türkis leuchtet, Sonnenblumenfelder grüßen in gelbgrün, Poolfliesen locken in erfrischender Wasserfarbe und ein malerisches Wagenrad genießt seinen Ruhestand.
Diese wunderbaren Hortensien gehören Anja, welch ein Kunstwerk der Natur.
Habe ich Euch jemals von meiner Leidenschaft Bücher zu “machen” erzählt? Also ich liebe es kleine Bücher mit Collagen zu füllen. Jahrelang habe ich Tagebücher geführt, die einen hohen künstlerischen Anspruch hatten und täglich neue Ideen erforderten. Dagegen ist so ein wöchentlicher Blog ja ein Spaziergang.
PopUp-Bücher haben es mir ganz besonders angetan. Ich habe schon versucht eines selbst herzustellen. Hier kommen ein paar Impressionen.
Ich wünsche pfiffige, pflotte, pfröhliche und pvielversprechende SommerSonnenPfestTage! Pfaulenzt schön und pfuttert nicht zu pviel. Pfahrt pvorsichtig und pfuscht nicht, egal was ihr tut oder lasst! Nutzt Eure phantastischen, pfabelhaften Pfähigkeiten! Pverbreitet Pfreude und pfurchtloses Pfrohlocken.
Nicht ganz zufällig habe ich mich in den letzten Tagen mit der Archivierung von Fotos beschäftigt. Meist liegen Sie in virtuellen Ordnern, die nach Jahren sortiert sind. Es gibt auch einen mit der Bezeichnung Kinderkunst. Hier eine kleine Kostprobe daraus. Scheint, als hätte ich Blau und Grün auch damals schon bevorzugt!
Der Blaumilchkanal von Ephraim Kishon ist ein Buch, das eine Empfehlung wert ist.
Ich mache gerade eine genussvolle Kunstpause.
Besuche mit Freunden meine Bilder in der MZB, betrachte die anderen in der Wohnung mit stiller Freude, bin gerade keinem Bild verpflichtet.
Laut Duden handelt es sich bei einer Kunstpause um eine “… im Theater… beabsichtigte, wirkungsvolle Pause…”
Wer die Eröffnung verpasst hat, kann die Ausstellung dennoch anschauen. Die Öffnungszeiten der MZB sind absolut betrachterfreundlich: Mo-Fr 8-21 Uhr und Sa 10-18 Uhr. Wie kommt Ihr dort hin? Ganz einfach: Haupteingang Uniklinik- immer geradeaus bis es nicht mehr geht- dann links weiter und das dritte Gebäude auf der rechten Seite – schon seit ihr da. Die MZB steht auf einem grünen Hügel unter strahlend blauem Himmel.
PS: Anfassen verboten, fotografieren erlaubt 🙂
Seit gestern hängen die Bilder. Es war aufregend wie immer. Wo kommt welches Bild hin und am besten zur Geltung? Ich hatte tolle Unterstützung und so waren wir bereits Mittag fertig. Heute bin ich mit den Schildern zur Beschriftung beschäftigt. Das ist auch nicht ohne, schließlich bin ich kein Grafikdesigner 🙂
44 Bilder haben ihren Platz in der Ausstellung gefunden. 21 davon wurden noch nie in einer Ausstellung gezeigt: 2 sind Werke älteren Datums und 19 haben erst in 2013/14 das Licht der Welt erblickt.
Es gibt erste Ankündigungen im Netz. Ausführliches findet ihr hier: https://www.mzb.ovgu.de/Buntes.html
Kurz und knapp auf Prinz.de: “Sie spielt mit den Farben blau und grün- lasst euch überraschen auf welche Weise! Langweilig ist das aber ganz sicher nicht.”
urbanite.de verkündet: “Die Künstlerin macht aus Altem Neues.”
Dates-md.de schreibt: “Die Handschrift von Sibylle Reichelt-Höfer ist unverkennbar. Leuchtendes Blau und Grün, starke Formen und viel Phantasie. Das ist der Stoff, aus dem die Bilder sind. Neu ist das kontrastreiche Experimentieren mit Rost. Der Titel ist Programm.”