Wusstet ihr, dass man in Kursen lernen kann wie Bob Ross zu malen?
Sollte nicht jeder seinen eigenen Stil finden?
Und so kanns gehen:
Da wollte ich heute in meinem Stadtteil unbedingt hin, den anderen über die Schulter schauen.
Vorher wollte ich nur ganz kurz an meinen gestern begonnenen Bildern etwas machen. Gesagt, getan. Das dauerte so seine Zeit. Dann hatte ich eine Idee für den Beginn eines neues Bildes. Das war natürlich unaufschiebbar. Und dann fiel mein Blick auf ein Bild, dass schon lange eine Veränderung benötigte.
Als ich es endlich geschafft habe mein Malzimmer zu verlassen, da haben die anderen ihre Ateliers abgeschlossen.
Schade, aber beim nächsten Mal geh ich hin, ganz bestimmt.
Übrigens, ich hätte ja keine Beobachter beim Malen und Kreativsein haben wollen.
Ist Euch schon aufgefallen, dass vorn in der Gallery neue Bilder zu sehen sind? Wer es noch nicht gesehen hat, der hat was verpasst 😉
In diesem Jahr sind bisher 12 entstanden. An Bild Nummer 13 arbeite ich. Das wird bestimmt ein ganz besonderes! Noch ist es am Werden und macht mir Spaß. Und wie einige meiner Werke, durchläuft auch dieses Bild diverse Entstehungs-Phasen. Es ist schon mehrfach doch nicht im Müll gelandet. Gestern ist mir mit wenigen Pinselstrichen ein, wie ich finde, wichtiger Durchbruch gelungen.
PS: Ich sehe gerade, heute ist der Dreizehnte und dies ist mein dreizehnter Beitrag.
Neue Besen kehren gut. Bedeutet das, dass neue Pinsel gut malen? Meine Neuen suchen wohl noch nach ihrer Lebensaufgabe. Sie gewöhnen sich erst an ihre Rolle als Farbverteiler und lassen dabei ordentlich Haare. Leider waren meine alten Pinsel zu abgemalt, so dass Ersatz her musste.
Wieso nutzt man denn überhaupt die Bezeichnung Pinsel für komische Typen?
Habs eben im www nachgelesen, sehr interessant. Ich will ja nicht als Einfaltspinsel gelten und dann auch noch als Einer, der dick aufträgt 😉